…dachte ich nur, als ich Montag meine Masterarbeit nach schier jahrelangem Einsiedlerdasein abgab. So schön ist der Moment, auf den man monatelang hinarbeitet, dass, wenn er schließlich gekommen ist, man gar nicht weiß, was man damit anfangen soll. Mir jedenfalls fiel nichts Anderes ein als Heulen und stumpf vor mich hin Starren. Gut, dass da Harry Potter gerade recht kam und mich in seine Zauberwelt entführte. Sonst hätte ich mich doch tatsächlich aus meinem vergitterten Zimmerfenster im Erdgeschoss gestürzt…
L.