…erlebe ich seit drei Tagen: ich bin nämlich krank, liege mit Grippe im Bett, wenn ich mich nicht grade zu einem der unausweichlichen Unikurse schleppe…
Dabei höre ich nur die Hälfte von dem, was sich in meinem Umfeld tut. Meine Kommilitonen müssen lauter sprechen, um zu mir durchzudringen, ich setze mich sogar in die erste Reihe, um etwas vom Kurs mitzubekommen.
Da könnte man ja meinen, ich wäre auch ungestörter beim Schlafen…? Aber nein, meine Bulldozer-italienischen Nachbarn von oben sind so laut wie eh und je (und dabei sind sie doch eigentlich ganz klein, niedlich und nett…) und halten mich vom Schlafen ab. Wenigstens ist mein Mitwohni im Moment nicht da, kommt erst im Januar wieder und wirft mich so nicht jedes Mal aus dem Bett, wenn er durch mein Zimmer tapert.
Kann nicht einer von Euch vorbeikommen und mir Tee kochen, Geschichten vorlesen und Gute-Nacht-Lieder singen (vorausgesetzt er hat ne schöne Stimme, sonst lieber ne CD spielen bitte…) ? Find ich supi, dass Ihr für mich da seid, wenn ich Euch brauche…;-)
L.
Och Nö …
Hatte ich schon erwähnt das ich dieses kleine Blögchen geradezu liebe (seit ca. 30 Min.) … 🙂