um Euch die kleine Wirtschaft zu erklären… ;-)
… hat doch da gestern den Eurovision-Song-Contest in Moskau gewonnen: Alexander Rybak.
Kann ich verstehen, dass er mit seinem „Fairytale“ inklusive herumschwebenden Feen und seinem verschmitzten Grinsen eines 23-Jährigen nicht nur Schweden begeisterte … und die bisher höchste Zahl an Zuschauerpunkten ergatterte:
L.
… hat die Sendung mit der Maus.
Unter anderem mit folgenden Ergebnissen: Omis können nicht mehr knutschen und verliebte Menschen haben Köpfe in Herzform 🙂
Ein Augenschmaus!
L.
… meint die kleine Céline heute zu mir. „Von Bernard Thibault!“
Und ich stelle ihn mir vor, den CGT-Gewerkschaftsführer mit sexy Pagen-Schnitt. Wie er ihr „die Hand hingehalten und gesagt hat: ‚Bonjour, Bernard.‘ “ erzählt Céline, kopfschüttelnd.
Drum herum: lauter weitere Gewerkschaftsführer, alle mit nem Glas Wein in der Hand, fröhlich plaudernd.
Ich grinse nur. Journalistenträume, denke ich.
L.
… and no, I am not talking about Elvis, who I believe to be dead – compared to other people.
I am talking about Michael Jackson, the King of Pop, who in probably one of his greatest press conferences ever, announced he would be giving ten final gigs in the O2 Arena in London, the first of the series being held on the 8th of July.
Given that I am planning on going to London for the summer, my first impulse was of course – to look for tickets. An idea which to quickly forgot, when I saw ticket prices: between 295 and 1750 Pounds.
„That’s an easy one“, commented Arthur, one of my classmates, „you just have to be under 12 – for them, everything is free.“ Oh, if I only was!
L.
… hat mir meine kleine Mitwohni neulich erzählt – nachdem sie mit zwei Freunden durch die einschlägigen Kneipen des Marais in Paris gezogen war.
… , of the week, of the year, of all times, is: „Louder“ by Boundzound 🙂
At least, I it’s on constant loop on my mp3-player
L.
P.S.: Sorry, I had to change the video, because the official versions‘ embedding functions were disabled …
… ist, was ich in Zeiten der Finanzkrise vielerorts höre. Die Antworten darauf variieren – je nachdem, ob die betreffende Person Banker oder Immobilienhai ist, Geld zum Anlegen hat oder nicht.
…hat es sich für mich – jedenfalls bei Radio Campus. Als kleinen Abschluss könnt Ihr Euch hier nochmal die letzte meiner Wirtschaftschroniken anhören (ist doch supi, so hat das Ganze wenigstens nen Anfang und nen Schluss – auch wenn die Mitte fehlt (hab ja schließlich nur die erste und die letzte Chronik reingestellt ;-)))
Als kleiner Hinweis: Es geht um Zimbabwe (spreche ich falsch aus in der Chronik, nicht mit englischen „w“ wie die Franzosen, sondern mit deutschem) und seine Inflation – aber Vorsicht, ist mal wieder auf französisch 😉
L.
…mache ich seit 4 Wochen bei Radio Campus Paris.
Da erkläre ich zum Beispiel den Begriff Institutionen oder Skalenerträge. In Folge 1 sprach ich über das Freihandelsabkommen zwischen den USA und Südkorea… aber Vorsicht: französisch! (zur Erholung hab ich Euch ein bisserl Musik mitreingepackt 
)
L.