… war gestern Abend fatal für die drei kleinen Griechen aus unserem Hostel. Den Flug um halb neun Uhr morgens konnten sie so unmöglich erreichen. Schuld daran außerdem: die Kneipen im Bairro Alto.

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… erlebe ich gerade in meinem Lissabonner Hostel. Die Gefahren dabei: 35 wildgewordene amerikanische Teenager, vier betrunkene, nicht zu verstehende Österreicher und gurrende Tauben … Continue Reading →

… has come to town – und hat mir endlich meinen von meiner grooossartigen Airline vergessenen Rucksack gebracht. Und dabei hatte ich ja im Geiste schon eine Inventarliste aufgestellt – mit all den Dingen, die mir die Versicherung hätte ersetzten müssen, wäre er nach fünf Tagen nicht wieder aufgetaucht:

– Omas teurer Familienschmuck

– die teuren Gucci-Kostüme

– das Tiffany-Armband mit den Diamanten

– meinen neuen Flachbildschirm

– die Waschmaschine und den Elektroherd (einklappbar)

– den Mini-Cooper (ebenfalls einklappbar)

– den iPod-Nano mit den 120 GB

– die goldene Breitling-Uhr mit den Diamanten drauf

– meine Grundig-Stereoanlage (ebenfalls einklappbar)

… und vieles mehr …

L.

… und rein in den Rachen von TAP Portugal bin ich zum Auftakt meines Lissabon-Aufenthalts. So kam ich zwar wohlbehalten an im kleinen Portugal, doch ausser meiner Airline schien auch der Rest der Landes gegen mich zu sein.

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… (Willkommen bei den Deutsch-Köppen) hieß es am Wochenende für meine kleinen französischen Freunde Cécile, Jean-Baptiste und Marion. Angesichts der Tatsache, dass es für sie alle (fast) ihr erstes Mal Deutschland war, hätte sich Letzteres aber ein bisserl mehr anstrengen können – dachten die drei wohl auch und redeten über Ampeln, Essen und natürlich, wir sind ja in Hamburg, das (Schiet-)Wetter.

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Sechs Monate lang war er mein treuer Begleiter. Er motivierte mich Frisch-Luft-Muffel (da Heuschnupfen-Opfer) zum U-Bahn-Vermeiden. Mit ihm konnte ich Sport machen, Hamburg erleben. Ich sah die Welt aus einer anderen Perspektive, von weiter oben, nicht mehr nur als Fußgängerin. Nun ist er weg, einfach weg. Ein Nachruf.

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…hab ich gestern erlebt – und so den heimlichen Verdacht, dass das kleine karnevalslose Hamburg einerseits meinte, jetzt auch mal ein bisserl einen auf Jecken machen zu müssen, andererseits da noch ein bisserl üben muss… Continue Reading →

…hat meine Seite wieder hingebogen – wie Ihr seht 🙂

Deswegen jetzt ein Yuppiiie auf Dahaaniel!

Nur eine Sache wundert mich ein bisserl: Während mein Blog in Trümmern lag, schossen mit einem Male die Klick-Zahlen in die Höhe. Ist da etwa des einen Leid des anderen Freud’…? 😉

Wie auch immer, so hab ich ihn lieber, meinen kleinen Blog – selbst mit weniger Besuchern!

…Daniel, der Held… (ich kann es gar nicht oft genug sagen)

L.