Camping in Paris …

… ist, was ich seit einer Woche mache – und besetze nacheinander die Wohnzimmer diverser Freunde. So richtig erholsam ist das zwar nicht, wenn frühmorgens Menschen durch das Zimmer tapern. Den Seine-Brücken ist es jedoch klar vorzuziehen und den Appartments, die ich bisher gesehen habe, auch. Ein Beispiel. Continue Reading →

„Haschisch, Haschisch“ …

… hört man allerorts auf Lissabons Straßen. Gleichzeitig hält einem irgendeine obskure Gestalt ein Tütchen Gras unter die Nase (wahlweise auch Koks oder andere Drogen). Das tun die Charmanz-Bolzen am hellichten Tag, während die Polizei nur wenige Meter entfernt an ihnen vorbeipatrouilliert. Der kleine Israeli im Oporto Poets Hostel hat mir nun erzählt, warum.

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Hostel-Lovestories …

… gehören genauso zum Alltag des Reisenden wie des Hostel-Angestellten. Meist wird aus dem „Pash“ jedoch ein „Pash and Dash“, also ein Küssen und danach auf und davon – so wie bei meinem gutaussehenden, alles (auch was bei fünf auf dem Baum sitzt) anmachenden Chef, meiner großartigen italienischen Kollegin, dessen Schwarm nach zehn Tagen im Lisbon Old Town wieder ins heimische Italien zurückkehrte und bei meiner Wenigkeit, die ich meinen kleinen Ozzie-Bird an Spanien (das Land, nicht die Leute – jedenfalls noch nicht) verloren habe. Anders jedoch könnte das Ganze bei meinem ungarischen Kollegen Sabi aussehen: Der hat vor knapp zwei Wochen Mihaela aus Rumänien kennengelernt. Wiedersehen sind geplant – und wir hoffen alle auf das Happy End.

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Den Stoff, aus dem die Nachtschichten sind …

… im kleinen Lisbon Old Town Hostel, mit meiner Kollegin Carolyn und mir, den könnt Ihr hier sehen.

Zu später Stunde entdecken wir so unsere Liebe für die Backstreet Boys wieder – beziehungsweise deren würdige Erben …

… und Caz versucht, mich von ihrer Leidenschaft für den Exorzisten – und dessen Ableger – zu begeistern. Mit mäßigem Erfolg.

Na, das kann ja nur in Alpträumen enden …

L.

„Brazilians in Portugal …

… are so much worse than back in Brazil, I think.“ said my colleague Carolyn, as she looks out the window thinking of someone in particular. „Like, here they basically all just want to go to bed with you – and tell you the most swashbuckling fairy tales in order to get you into the sack …“ Silence. Then, a long, lonely look out of the window.

For the last couple of days, two Brazilian guys have been staying at our hostel in Lisbon. And they seemed – according to Carolyn – really nice, decent and funny. At least, they seemed to be. Until last night … Continue Reading →