Strahlenden Sonnenschein …

… gab’s heute für alle Pariser/Innen – beziehungsweise fast ganz Frooonkreisch wurde bestrahlt.

Ich für meinen Teil habe das Ganze aus sicherer Entfernung, von meinem Bett aus beobachtet. Mit Rotznäschen und Wattekopf  (so wenig nahm ich klangmäßig von meiner Umwelt wahr) war sprichwörtlich an die Matratze gefesselt. Denn irgendwer hatte doch tatsächlich mindestens zwei Zentner Blei in meinen Körper gepackt, so doll schien Letzterer dem Erd-Mittelpunkt entgegen zu streben. Wenn ich den erwische …

L.

„Wad die können, …

… können wir auch!“ dachte sich der Sänger Eduardo Pisani wohl und hat mal eben das Video „Baby, Baby, Baby“ nachgestellt. Mit ’ner Ode an die Fritten als Background-Musik.

Ich kann ja verstehen, dass Eduardo den Drang verspürte, auch uns Mädels eine Freude zu machen, als er das Original von „Make the Girl Dance“ sah. Das wurde in der in der Rue Montorgueil in Paris gedreht und inzwischen über 100.000 Mal angeklickt:

Aber – hätte er da nicht ein paar knackigere Exemplare als ihn und seine Jungs engagieren können … ?

L.

Ein bedröppelter Tag …

… ist heute.

Denn abgesehen davon, dass die Sonne den Wolken gewichen ist im kleinen Frankreich, hat meine Mitwohni Linnea ihren Koffer (extrem voll) gepackt, über die Dachterrasse (an den Hunden vorbei), die Treppe runter und in die Métro geschleppt. In zwei Stunden wird sie von Charles-de-Gaulle in Richtung Göteborg düsen … schnüff!

Und ich? Ich sitze hier, zurückgelassen, im Regen …

L.

Mère courage attaque la France

« Le 23 septembre 1996 à 9 heures 15, la police fouille le terrain devant la maison de mon gendre. Avec la pelleteuse, ils vont couper ma petite-fille en deux », Gilberte Crovisier, 57 ans, poursuit son récit d’un ton remarquablement calme. « Après, on va découvrir mon petit-fils sous sa mère, les deux auront le crâne fracassé. Un peu plus loin dans la terre : mon gendre égorgé ».

Deutsche Version

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Obama als Witzkeks …

… durften gestern Abend die Anwesenden des Correspondents Dinner in Washington erleben.

So wurde Joe Biden zum Hund und der 79-Jährige Arlen Specter sorgte für frischen Wind im Weißen Haus.

Aber – was red ich so lange, nicht lesen, gucken!

L.