…eine einzige Katastrophe war ich neulich bei meinem ersten Tennismatch seit langer Zeit. Und das, obwohl ich beim Sport doch gar keine Pause eingelegt hatte – nur beim Tennis, eine zweijährige…
Author Archives: Lisa (ich selbst)
Im Land der Quietsche-Entchen…
…wohne ich seit gestern. Umgezogen bin ich nämlich, in eine kleine, aber sympathische Altbauwohnung an der Métro Glacière, also nahe des Place d’Italie.
Und damit Ihr auch mitquietschen könnt, hier ein paar Photos… Continue Reading →
Unseren eigenen, kleinen Knut…
…haben wir seit heute hier in Paris: er heißt Aldo und ist ein kleines Nilpferd-Baby. Geboren wurde das kleine Aldo-Ding im Zoo de Vincennes, Papi und Mami heißen Carlo und Anais. Von deren Art gibt es nur noch zwischen 2000 und 3000 Exemplare auf der Welt. Deswegen ist VaterCarlo ist nun auf dem Weg nach Wroclac in Polen, um dort noch mehr für den Fortbestand seiner Art zu tun…
Hier in Paris hat Carlo schon gute Arbeit geleistet: Klein-Aldo wiegt schon gute zehn Kilo, doppelt so viel wie bei seiner Geburt. Später wird das Fliegengewicht mal zwischen 160 und 275 Kilo auf die Waage bringen. Hach…ist er nicht süüüß, der kleine Aldo…?
Das kleine Aldo-Ding heute morgen in der Zeitung Métro
L.
Der letzte Honk…
…durfte gestern auf Pariser Straßen Musik machen, zur Fête de la Musique. Wir haben uns in die Menge der Zuhörer gestürzt und die Honks, die wir gesehen haben, haben uns Honks begeistert und mitgerissen… Continue Reading →
Realistische Ampelmännchen…
…hat die neue Tram in Paris:
So richtig vorstellen kann ich mir nämlich, wie man, sollte man das Stop-Zeichen nicht beachten, vorne an der Scheibe klebt – in der gleichen Pose, wie das Ampelmännle selbst…
L.
Tickets nach Mexico…
…wollte ich heute gewinnen – mit einem Geheimcode und einer Limone bewaffnet. Airmob heißt das neue Spiel von der bekannten französischen Fluggesellschaft, dass mir leider kein Glück brachte…
Le jour du poisson…
…Freitag ist Fischtag, meint unser französischer Zottelkollege vor zwei Tagen zu uns. Lieblingskollegin Krischi und ich gucken daraufhin mit großen Augen über unsere Cappuccino-Becher in sein strahlendes Gesicht. „Ja“, fährt er fort. „Und deswegen sind alle heute so glücklich und machen sogar bei unseren Umfragen mit!“
Und während Krischi sich die Sache weiter historisch erklären lässt, starre ich nur in meinen Becher, frage mich, was nicht in Ordnung ist mit mir. Warum nur mache ICH keine Interviews, heute ist doch Fischtag!
Aber Rettung naht: unser Gummibär-Chef d’équipe postiert sich vor dem Kaffeeautomaten. Er ist einer der lustigsten Chefs in unserem kleinen Callcenter, ruft immer „Hallo Mädchen!“, wenn wir, die deutsche Delegation, vorbeitraben. Gleichzeitig hebt er beide Daumen, strahlt Schumacher-like in die nicht vorhandene Kamera. Und er sieht dabei aus wie ein großer Gummibär, der einen gleich mit seinen großen Gummibär-Armen zusammenknuddeln will.
Ob er schon vom Fischtag gehört hat, frage ich ihn. Verdutzt guckt er mich an, mit seinen Gummibär-Augen. Erklärend füge ich die Geschichte des Zottelkollegen zu meiner Rechten hinzu und frage, ob wirklich mehr Interviews als sonst gemacht werden. Nach einem kurzen Kichern schüttelt Monsieur seinen Gummibär-Kopf und sagt: „Nein, nein, heute will keiner mitmachen. Am Fischtag sind alle frustriert, denn es gibt kein Fleisch!“
Erleichtert lehne ich mich zurück, schlürfe weiter meinen Cappuccino und fühle mich wieder (halbwegs) normal.
L.
Endlich einmal Touri…
…hab ich gestern gespielt mit meinen drei kleinen, puerto-ricanischen Freundinnen, die gerade Paris und mich unsicher machen. Und um das alles mit unserem Studi-Budget zu vereinen, haben wir uns einer echt amerikanischen Free Tour angeschlossen, die hier jeden Tag zweimal stattfindet. Continue Reading →
Unseren Telefonalltag versüßt…
…hat uns gestern der Mann am Seil vorm Fenster – fast wie in der Getränkewerbung haben Krischiii und ich uns da gefühlt… 😉
L.
Die letzte Klausur…
…meines Masters (und meines Lebens?) hab ich heute geschrieben. Und natürlich war das die Klausur bei meinem Lieblingsprof Hilli… Continue Reading →