…qui s’empare de moi, quand je regarde cette petite vidéo de „Chez nous, à Daumesnil“. Donc, partagez ce moment de nostalgie avec moi et regardez la place, où, à Paris, je passais mes dimanches après-midi…
L.
…qui s’empare de moi, quand je regarde cette petite vidéo de „Chez nous, à Daumesnil“. Donc, partagez ce moment de nostalgie avec moi et regardez la place, où, à Paris, je passais mes dimanches après-midi…
L.
…habe ich am Wochenende erfolgreich: Da wollte mir doch tatsächlich so ein junger Mann mit Fahne (nicht aus Stoff) sein Schleswig-Holstein-Ticket andrehen, als ich im Hamburger Hauptbahnhof vorm Fahrscheinautomaten stand… Ganz toll sei das, meinte er, ganz billig und gar nicht schlimm, dass mein Name nicht draufstehe…
Zweifelnd guckte ich ihn an, zögerte kurz, mir brach das Herz und ich sagte: „Nein, ich kenn mich damit nicht aus. Da kauf ich lieber ein neues Ticket.“ Er hob beide Arme, so nach dem Motto „Kind, ich will Dir doch nix“ und schlurfte davon.
Ich, halb in meinem schlechten Gewissen ertrinkend, schleppte mich in meinen Zug, ließ mich stöhnend im Sitz nieder und wartete auf den Trauer-Tod. Sonnenschein kam erst zurück in mein Leben, als mir die Schaffnerin zwanzig Minuten später mein brav gekauftes Ticket abstempelte und bestätigte: „Nee, mit nem Schleswig-Holstein-Ticket können Sie nur fahren, wenn auch Ihr Name draufsteht!“
Der Schuft! dachte ich da und atmete gewissensbissensfreie Luft. Ich hatte also doch etwas aus meiner letzten Begegnung mit der Bahnhofsmafia gelernt…
L.
…bin ich seit einigen Tagen eingetaucht. Eine neue Mitbewohnerin hat sich nämlich zu mir gesellt beziehungsweise zu meinen vier anderen Mitbewohnerinnen und mir. Und nicht, dass wir nicht eh schon ein durchgedrehter Hühnerhaufen wären – mit Özdi (eigentlich Özden, aber ich finde, Özdi klingt einfach besser…), der Gabelstapler fahrenden Deutsch-Türkin, Wioletta, dem kommunikationsdesignenden, polnischen Wirbelwind und Wen, unserer für die Chinesen-Quote sorgenden Blumenkleid-Fanatikerin.
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…geht in Hamburg einher mit der Rückkehr des sichtbaren Lebens. So quälte ich mich während des Schietwetters immer – abgesehen von ein paar Jogger-Kollegen – alleine um die Alster, ließ mich abwechselnd von Wind, Regen und Sturm nach vorne tragen oder kämpfte dagegen an.
Jetzt haben sich die Zeiten geändert: Nicht nur ich freue mich über das Einzug haltende schöne Wetter, sondern ganz Hamburg. Und ganz Hamburg läuft, joggt, schiebt Kinderwagen, fährt Fahrrad um die Alster. Das Joggen verkommt also zum Slalom-Lauf bzw. Hürdenlauf (besonders beliebt sind da die Kinder-Laufgeschosse mit Eis in der Hand) bzw. zum Ausweichlauf vor durch die nicht vorhandene Schneise preschenden Fahhradfahrern. Naja, neue Sportarten fand ich ja schon immer gut…
L.
…erlebe ich seit nunmehr fast zwei Monaten. Daher auch die Blog-Pause. Neben schlechtem Wetter bietet Hamburg in meinem kleinen Heimatland aber auch so den einen oder anderen Vorteil – wie zum Beispiel griesgrämige Wartende.
…means that the Hamburg U-Bahn will be a breeze. That’s what I thought – before I had to take a cab to get home. But the ride wasn’t all that bad… Continue Reading →
…die Welt ist ein Taschentuch, pflegen die kleinen Spanier zu sagen (zu deutsch: die Welt ist klein). Und genau das dachte ich gestern, als ich Honk die letzte U-Bahn verpasste. Völlig verwirrt suchte ich erst nach Norden, fand dann die Nachtbus-Haltestelle und teilte schließlich ein Taxi mit einem Unbekannten, der mir doch bekannt war – jedenfalls indirekt…
…from my former flatmate Lena the other night. At her goodbye party, when we were playing Trivial Pursuit.
And having trouble finding the right answer, Lena got the following question: „How many people die on average in Germany per year?“
After pondering for a short while, Lena eventually answered: „Well, I’d say there are about 15 (out of 80!!) million people who die every year…“
So, obviously, the Germans are an endangered species – at least according to her 🙂
L.
…brachte neulich meine kleine, jetzt Ex-Mitwohni Lena. So spielten wir zu ihrem Abschied eine Runde Trivial Pursuit. Alles verlief relativ ereignislos (die meisten Antworten kannten wir eh nicht), bis Lenale auf die Frage stieß „Wieviele Menschen sterben jährlich in der Bundesrepublik Deutschland?“.
Sie runzelte die Stirn, überlegte kurz hin und her und…meinte schließlich: „Naja, ich schätze mal so…15 Millionen.“
Ich glaube, die Deutschen sind vom Aussterben bedroht – jedenfalls wenn man Lenle glaubt 😉
L.
…I am still getting used to Hamburg …
That is why I’ll only give a short introduction to my new life:
– yes, I have left Paris behind to go to Hamburg
– and yes, I am going to stay here for 6 months.
So, for this period (at least) I will write in English and/or French and/or German. Otherwise, aaaaalll my French and Spanish and English friends won’t understand a word … So, you can look forward to a free English course 😉 (even if my English isn’t error free…)
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