… beim Notting-Hill-Karneval im Westen Londons. Impressionen aus einer posh area, die für zwei Tage zu Klein-Jamaika wird. Continue Reading →
Author Archives: Lisa (ich selbst)
Für die Durststrecke …
… liebste Leser, muss ich mich entschuldigen.
Der Grund für die blog-freie Zeit: Mein Computer ist sprichwörtlich in Rauch aufgegangen – das Motherboard ist verschmort. Es half nichts, ein neuer Schleppi musste her!
Und da eine deutsche Tastatur in London selten beziehungsweise gar nicht verkauft wird, musste der PC (für nen Apfel hatte ich kein Budget) eingeflogen werden.
Doch jetzt, drei Wochen später, sind alle Hürden überwunden (inklusive Bedenkzeit, Kauf und Zustellungsfehler) und ich werd‘ wieder alles geben, versprochen!
L.
„The best club in town!“…
… ruft uns der junge, hyperaktive Mann am Leicester Square in der Mitte Londons zu und versperrt Katja, Ingrid und mir den Weg. „Und Ihr kommt rein für nur drei Pfund, das sind SIEBZIG PROZENT DISCOUNT!“ fügt er hinzu und zappelt begeistert. Obwohl nach einem Tag voller Sightseeing uns gerade, um elf Uhr nachts, die Augen bereits halb zufallen, nicken wir – und lassen uns reinziehen, in den von Neon-Licht beleuchteten Flur … Continue Reading →
Posh …
… bezeichnen die Briten piekfeine Dinge und Menschen – à la Victoria Beckham (deren Spitzname übrigens „Posh“ ist). Genauso könnte man den Klub bezeichnen, in dem ich gestern über die Tanzfläche gerockt bin – jedenfalls dann, wenn ich nicht gerade über meine Mittänzer gestaunt habe …
„Mini Murray“ …
… is conquering Britain’s tennis courts, as the Daily Mirror titles. At the age of only 2 years, Jonah Ziff is beating 6-year-olds. His father (of 7) is „gobsmacked“ by its youngest toddler’s performance. And tennis coaches already hope to have found a future English Wimbledon champion.
Can you believe it? Watch the UK’s newest tennis star–who plays in nappies and while sucking a dummy …
L.
Wie eine Aussätzige …
… fühle ich mich, wenn ich morgens meine Reise durch Londons öffentliches Transportnetz antrete. Für dieses Gefühl verantwortlich: nicht der sich schon in meinem Brustkorb festgesetzte Husten, sondern meine durch die Schweinegrippe-Welle in Angst versetzten Mitreisenden. Continue Reading →
Wenn Vegetarier über Würste schreiben …
… kommt das dabei raus. Hmm, leckäää.
L.
„Was riecht denn hier so komisch?“ …
… fragt Alfredo, mein spanischer Mitbewohner, als er neulich abends aus der Stadt wiederkommt. Ich lache nur, habe mich schon an den Geruch von Erbrochenem gewöhnt, der aus der Küche in mein Zimmer hineinzieht. Und bin froh, dass ich in keiner wirklichen Brauerei wohne – selbst wenn unser Haus einer solchen in den vergangenen Tagen verdächtig nahe kommt … Continue Reading →
Wanderlust? …
… Then think about a trip to beautyful Malta–as travel writer Meg Pier describes it in her latest article in the Boston Globe. I got itchy feet while reading it …
L.
„I will write a song about you!“ …
… Canadian singer Dave Carroll said, when United Airlines‚ employees refused to pay for his guitar. It had been broken at Chicago airport, when baggage handlers tossed about his instrument and no-one from the airline could be bothered to intervene.
I imagine the smiles Carroll has reaped when telling the company how he would respond to the refusal. By now, though, they certainly have stopped smiling considering the fact that his song „Unites Breaks Guitar“ has been viewed over four million times on YouTube …
United Airlines has offered a compensation for the 1200 dollar guitar. Something which the singer declined and suggested it’ll go to charity.
Carroll takes a positive stock of the story — as he tells the newspaper The Guardian:
„They’ve given me a creative outlet that has brought people together from around the world“ he writes. „Thanks United! If my guitar had to be smashed due to extreme negligence, I’m glad it was you that did it.“
And he has promised to write two more songs about the episode.
Isn’t that great?? All we have to do now when fighting for money against a big company is — sing.
L.